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Die PerformanceResonance ist ein resonanzfokussiertes Instrument der Führung nach innen und nach außen. Damit beeinflusst sie auch die Entwicklung der Unternehmenskultur – ihr potenzieller Wirkbereich erstreckt sich direkt und indirekt entscheidend auf die Entwicklung der Strategie und sogar auf die Konzeption und Steuerung von Prozessen, Strukturen und Systemen.
Die PerformanceResonance ist auf Zukunft ausgerichtet. Marken und Unternehmen haben die agile Organisation in der digitalen Transformation als Zielbild formuliert und arbeiten an der Realisierung. Gleichberechtigt haben Unternehmen ein kundenzentriertes Arbeiten in ihr Ökosystem aufgenommen und alle Bereiche haben den Kunden im Zentrum Ihres Handelns: Customer Experience Management Programme, Customer Insight Modelle und Customer Journey Touchpoint Mapping Prozesse sind angestoßen und werden großflächig eingekauft und via Scrum sauber in die eigene Arbeitsstruktur integriert.
Wertschöpfung und Organisation arbeiten also kontinuierlich am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens, dem Umsatz und Absatz der Produkte und Services. Aber haben es Mitarbeiter und Kunden verstanden? Wo liegen Schwächen, Stärken, Chancen und Risiken der Unternehmen?
Unsere PerformanceResonance™ Scorecard deckt den Status der Resonanzbeziehungen auf und liefert praktische Indikatoren aus den Analysen mit dem Repetory Grid zur Diagnostik. Sie zeigt den Status Quo der Resonanzbeziehungen zwischen Marke, Organisation und Wertschöpfung schonungslos auf, und stellt im Anschluss Lösungsansätze bereit, die den Einklang optimieren. Denn das eine kann nicht ohne das andere.
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Mit der PerformanceResonanceScorecard decken wir Muster auf, d.h. wir evaluieren Insights der drei Resonanzfelder und erarbeiten uns ein Verständnis zum Status und der Chancen für die Zukunft.
Auf dieser Erkenntnis aufbauend entwickeln wir im nächsten Schritt die notwendige Strategie, um die Resonanzmodelle zu entwickeln und messen kontinuierlich Strategie und deren Wirkung auf die Resonanzfelder und die Steigerung der Brand Equity.
Das Unternehmen ist ein ökonometrisches Modell, das Absatz und Umsatz prognostiziert, und aus diesem Grund müssen die drei Felder im Einklang stehen, da sonst die Planung nicht eingehalten wird. Ziel ist also, eine Einstellungs- und Verhaltensänderung beim Konsumenten und Mitarbeiter zu erreichen, aber auch einen Dialog zwischen Marke und Konsument wie auch zwischen Unternehmen und Mitarbeiter zu etablieren. Deshalb ist unser Modell eine Arbeitsweise, die regelmäßig Resonanz-Check up’s ermöglicht und so die Entwicklung transparent macht und vor allem die Resonanz des Handelns aufspürt.
Die Resonanzfelder und den Dialog dieser drei beteiligten Erfolgstreiber offenzulegen, bedeutet zugleich ein Sichtbarmachen von Unternehmensdaten, die sonst im Verborgenen bleiben würden, aber hohe Relevanz für den eigenen unternehmerischen Erfolg haben.
Die PerformanceResonanceEconomy (PRE) ist ein wesentlicher Bestandteil der unternehmenseigenen Business Excellence Strategie.
Business Excellence ist kein Endzustand, sondern eine fortwährende Reise, auf der es Erfolge aufgrund von immer besser werdenden Ansätzen gibt, die ständig und systematisch überprüft und weiterentwickelt werden.
Die Säulen der eigenen Business Excellence sind Kunden- (Wertschöpfung), Mitarbeiter- (Organisation) und Ergebnisorientierung (Brand Equity). Wenn wir den Perfect Fit aller drei Resonanzfelder erreichen und kontinuierlich aufbauen, werden wir das Unternehmen ebenso zur Operational Excellence führen, also die Ausrichtung des Unternehmens an der Gesamtstrategie durch die kontinuierliche und dynamische Optimierung sämtlicher Prozesse und Systeme entlang der Wertschöpfungskette unter dem Gesichtspunkt der Effizienz durch eine Fokussierung auf die Anforderungen der Kunden und einer Ursachen- und Symptombehebung.
So muss die Operational Excellence auch immer eine Investition in Mitarbeiter und Nachhaltigkeit sein. Letzteres ist ebenfalls ein Resonanzverhältnis, denn erst wenn der Mensch verstanden hat, kann er sich aktiv einbringen, die Wertschöpfung im Sinne des Kunden optimieren und sich produktiv in den unternehmerischen Erfolg einbringen.
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Für eine effektive Resonanzsteuerung ist es aber unabdingbar, über die realen Einstellungen der Kunden und deren Gewichtungen Bescheid zu wissen. Was also liegt näher, als die Befragten selbst ihre Relevanzsysteme offenlegen zu lassen?
Ein klassischer Fragebogen erzeugt keinerlei Resonanz, sondern lediglich ein Echo in dem Sinne, dass der Befragte mit einem Kreuz in diesem oder jenem Feld ein Echo auf die gestellte Frage zurückwirft. Dieses Echo sagt nichts aus, es birgt keinerlei Informationen, die nicht schon in der Frage selbst gelegen hätten. Eine wirklich resonante Erhebung setzt einen Dialog voraus, setzt voraus, dass der Befragte zu einem Akteur der Befragung wird, also nicht nur Antwort gibt, sondern in einen zum Teil selbstgesteuerten Konstruktionsprozess eintritt, durch den er sein kognitives Einstellungsinventar sichtbar werden lässt.
Da wir mit unserem rep.bit intersubjektive Resonanzmuster aufdecken und in strukturierter Form visualisieren können, sind interindividuelle Vergleichsstudien leicht durchzuführen.
Das rep.bit ist ein methodisch sicherer Zugang zu den schwer greifbaren subjektiven Einstellungen und Bewertungen, die die Basis menschlichen Handelns sind. Ausgehend von der empirisch belegten Tatsache, dass das menschliche Verhalten weitgehend durch persönliche Einstellung und Sichtweisen (den sogenannten „Insights“) bestimmt wird, eröffnet die Software „repgrid“ durch ein wissenschaftlich abgesichertes computergestütztes Befragungs- und Analyseprinzip einen unmittelbaren Zugang zu persönlichen Bewertungsmustern und macht damit individuelle Entscheidungs- und Aktionsgrundlagen verständlich und einschätzbar. Resonanzen werden aufgedeckt.
Durch das für das rep.bit speziell entwickelte mathematische Verfahren der doppelten Hauptkomponentenanalyse, die u. a. auch für künstliche neuronale Netze angewendet wird, werden die persönlichen Sichtweisen der Befragten bereits unmittelbar nach der Einzelerhebung analytisch verdichtet dargestellt und können im Abgleich mit anderen Einschätzungen zu einem interpretierbaren Ganzen zusammengefasst werden.
Das so entstandene, von einer Einzelperson oder Gruppe erzeugte soziale Resonanzbild, steht unmittelbar nach Abschluss der Interviews zur Verfügung. Die Software „rep.bit“ eröffnet einen dynamisch und strategisch optimalen Umgang mit Veränderungen und liefert einem System den maßgeblichen Wissenshintergrund für die kompetente Gestaltung der sozialen Infrastruktur nach außen und innen.
Auf der einen Seite können inhaltliche Resonanzmuster aufgedeckt und auf der anderen Seite sozio-kulturelle Kennzahlen für strategische Entscheidungsprozesse zur Verfügung gestellt werden (im Sinne der KPI's, NPS).
Wir entwickeln mit unserem Resonanzmodell und der rep.bit Analyse starke Marken, die relevant sind und differenzieren. Unser Antrieb ist, in unserem Handeln immer besser zu werden. Um effektiveres Marketing zu betreiben, die Customer Experience zu verbessern oder auch den Erfolg neuer Produkte und Services zu messen, werden in den meisten Unternehmen riesige Mengen an Daten erhoben. Am Ende stehen alle vor der gleichen Herausforderung: Was sollen wir mit den Daten anfangen? Denn Daten an sich machen nicht schlau. Sie sind lediglich ein Medium, um Informationen zu speichern und zu verarbeiten.
Die Ergebnisse der rep.bit-Analysen sind allerdings bereits in sich qualitativer Natur. Sie zeigen semantische Nähen und Fernen von Werte- und Einstellungssystemen auf, die durch die präzise digitale Visualisierung leicht erkennbar werden. Gekoppelt mit unseren Consultingsystemen, die auf dem sozialen Resonanzmodell (SRM) beruhen, entwickeln wir auf der Grundlage dieser Daten gemeinsam mit Ihnen die auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Strategien für Ihren Unternehmenserfolg.